Historie

Erste Installationen der Serveranwendung KiQu® - RePortal, als technologische Alternative zum KiQu®-Portal und KiQu®-Report.

Veröffentlichung der Studie: „Zehn Jahre Externe KiQu®-Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm. Eine quantitative und qualitative Analyse des zweiten Fünfjahreszyklus der Externen KiQu®-Evaluationen 2016 bis 2020“

Der „KiQu®-Report“ kommt auf den Markt. Er bietet den Trägern die Möglichkeit zum Einlesen und Auswerten der Daten ihrer Kitas aus der KiQu®-Software, die mit dem Namen „KiQu®-Portal“ spezifiziert wird.

Veröffentlichung der Studie: „Fünf Jahre Externe KiQu-Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm. Eine quantitative und qualitative Analyse der Externen KiQu®-Evaluationen 2010 bis 2015“

Ausgründung der Bereiche Management, Beratung & Training aus der EuroNorm in die EuroNorm MBT GmbH mit der Geschäftsführung Solveig Anschütz und Bertold Hellriegel.

Am 3.2.2010 erfolgte die Zulassung der EuroNorm in Kooperation mit dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Berlin e.V. als Anbieter Externer KiQu-Evaluationen in Berlin, durch das Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung (BeKi).

Eintragung der Wort- und Bildmarke am 04.01.2010.

Im September 2009 fand der erste KiQu-LizenzlehrgangInterne/r KiQu-Evaluator:in” und im Mai 2010 “Externe/r KiQu-Evaluator:in” statt.

Im Herbst 2010 wurden die ersten Berliner Kitas extern mit den ausgebildeten Externen KiQu-Evaluator:innen, Methoden und Datenbanken von KiQu evaluiert.

Verkauf von USB-Datensticks mit KiQu®-Software für Interne und Externe KiQu®-Evaluationen. Mit Hilfe jährlicher Service-Packs wird die Software kontinuierlich technisch und inhaltlich weiterentwickelt.

Entwicklung des Konzeptes KiQu – Qualität für Kinder (KiQu) mit dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Berlin e.V..

Auftrag als beliehener Projektträger für verschiedene Förderprogramme des BMWi. Anmietung von neuen zusätzlichen Räumen im Energieforum in 10243 Berlin, am Stralauer Platz 34 für die zeitweilig bis über 80 Mitarbeiter:innen. Die Bereiche Management, Beratung & Training (MBT) realisierten komplexe Beratungsprojekte, begleiteten Qualitätsgemeinschaften, stellten Auditor:innen für die Zertifizierer DQS und TÜV Süd, waren aktiv in der Entwicklung neuer QM-Normen für den Weiterbildungsbereich und begleiteten Unternehmen und Organisation bei der Vorbereitung und Zertifizierung ihrer Qualitäts-Management-Systeme (QMS).

Verschmelzung der FAB und der EuroNorm zur EuroNorm Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovationsmanagement mbH (EuroNorm) mit der Geschäftsführung Claudia Herrmann-Koitz, Bertold Hellriegel und Dr. Karsten Koitz. Auf Grund der Beendigung des ersten Auftrages der FAB als Projektträger, gab es keine Notwendigkeit mehr zwei Unternehmen getrennt zu führen.

Die EuroNorm Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovationsmanagement mbH hatte sich als Beratungs-, Qualifikations- und Auditunternehmen am Markt innovativer KMU und seit 2000 im Bereich sozialer Unternehmen, als Partner des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Berlin e.V. (DPW LV Berlin) und seiner Akademie etabliert.

Umzug der FAB und der EuroNorm aus Berlin zum heutigen Standort, in ein eigenes, von den drei Gesellschafter:innen gemeinsam neu errichtetes Bürogebäude in Neuenhagen bei Berlin, Rathausstraße 2 A.

Die FAB war zu diesem Zeitpunkt bereits anerkannter und erfolgreicher Projektträger im Auftrag des BMWi für Innovationsförderung. Darüber hinaus erarbeitete sie Nachschlagewerke als Bücher und auf CD zusammen mit dem Hoppenstedt Verlag GmbH sowie Studien über die Forschung in den neuen Bundesländern, die Wirkungen von Förderprogrammen, die Entwicklung der Potentiale sowie spezieller Fragestellungen der auftraggebenden Bundes- und Landesministerien. Dazu wurden jährlich ca. 3 000 Datensätze über Forschungseinrichtungen, -unternehmen und -abteilungen erhoben bzw. aktualisiert.

Ausgründung der EuroNorm Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovationsmanagement mbH (EuroNorm) mit der Geschäftsführung Bertold Hellriegel und Dr. Karsten Koitz, der bis dahin als Maschinenbauingenieur Förderanträge im IFP bearbeitete. Zweck dieses Unternehmens war die beratende Begleitung von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Qualitäts- und Innovationsmanagement sowie Weiterbildungen in diesem Bereich. Gesellschafterin, neben den zwei geschäftsführenden Gründern, war Claudia Herrmann, die den Projektträger weitgehend eigenverantwortlich führte und erfolgreich entwickelte.

Die FAB wurde erster Projektträger der neuen Bundesländer des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) und war für das Innovationsförderprogramm (IFP), für Klein- und Mittelständler*innen sowie Forschungseinrichtungen der neuen Bundesländer, für die Bearbeitung von Anträgen zur Produkt und Technologieentwicklung verantwortlich. Die Anzahl der Mitarbeiter:innen wuchs auf ca. 20 Männer und Frauen, die als Kaufleute und fachliche Expert*innen die Förderanträge vom Antrag bis zur Verwendungsnachweisprüfung bearbeiteten und damit aktive Entwicklungshilfe des innovativen Mittelstandes leisteten.

Ausscheiden von Dr. Bernd Hunger als Gesellschafter. Mit der Veröffentlichung des Vademecum begann die FAB als Vermittler und Koordinator innovativer Kontakte zwischen forschenden Unternehmen und Einrichtungen. Im Rahmen von Studien für diverse Auftraggeber:innen wurden die Forschungslandschaft der ehemaligen DDR, ihre Entwicklungen und Veränderungen beobachtet, detailliert erhoben und abgebildet sowie statistisch und wissenschaftlich bewertet. Das spezielle Wissen um die innovativen Potentiale und Inhalte stellte sich sehr bald als Chance für neue Dienstleistungen und Arbeitsplätze heraus.

Eintragung der Forschungsagentur Berlin GmbH (FAB) im Handelsregister Berlin Charlottenburg. Das Unternehmen wurde von den Gesellschafter:innen Claudia Herrmann, Bertold Hellriegel und Dr. Bernd Hunger gegründet, die auch gemeinsam die ersten Geschäftsführer:innen und zunächst einzigen Mitarbeiter:innen waren. Die Gründungs- und Geschäftsidee war es, die vorhandenen Forschungspotentiale der neuen Bundesländer, von der Grundlagenforschung, über die Universitäten, Hoch- und Fachschulen, bis hin zu den Forschungsabteilungen der Industrie und Landwirtschaft so vollständig wie möglich zu erheben und im Vademecum Deutscher Lehr- und Forschungsstätten, Stätten der Forschung neue BundesländerErgänzungsband zur neunten Auflage, herausgegeben vom Verlag Dr. Josef Raabe KG, bekannt zu machen. Der Sitz der FAB war bis 1996 im Innovationspark Wuhlheide in Berlin Köpenick.